Es gibt ein ungeschriebenes Gesetz in Hamburg:
„Wenn du mit der U3 an den Landungsbrücken entlang fährt, dann schau gefälligst aus dem Fenster!“.
Und so war es auch an diesem frühen März-Freitag der Fall, als ich von St. Pauli mit der U-Bahn Richtung Elbe zur Arbeit fuhr.
Diesmal hatte ich allerdings meine Schwierigkeiten die Elbe samt Hafen zu sehen, denn über dem Fluss hingen dicke Nebelschwaden, die die Sicht arg einschränkte.
Meine Kamera habe ich praktisch immer dabei und so beschloss ich, vor dem Weg ins Büro noch einen kleinen Abstecher zur Elbe zu machen, um diese „Nebel-Nicht-Aussicht“ in Bildern festzuhalten.
Diese kleine Fotoeinlage vor dem Büroalltag zauberte mir glatt ein Lächeln ins Gesicht.
Ich glaube, dass ich das nun häufiger tun sollte – bezogen auf „am frühen Morgen lächeln und Fotos machen“.
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