Was den Münchenern ihr Oktoberfest, ist den Hamburgern ihr Hafengeburtstag.
Könnte auch heißen, dass die Einheimischen während der „Trubeltage“ das Weite suchen, oder gemeinsam mit den vielen Touristen feiern gehen.
Wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen.
Um den beim Hafengeburtstag sonst üblich vollen Gassen und Straßen zumindest ein bisschen aus dem Weg zu gehen, bin ich am Samstag um die Mittagszeit dort gewesen.
Die meisten Menschen tummelten sich rund um die zahlreichen Fressbuden, um sich im Anschluss einen kühlen Drink zu genehmigen.
Alles wirkte um diese Uhrzeit ein bisschen so wie eine Kirmes, auf der die Karusselle noch still stehen und die Leute Siesta abhalten. Ungewohnt entspannt halt – trotz der Menschen.
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